Hochentwickelte Brennwerttechnik sorgt für eine effiziente Energienutzung: Durch Rückführung von Abgaswärme in den Heizkreislauf wird deren Energie zusätzlich genutzt und damit Brennstoff gespart.
Das Belegt ein Normnutzungsgrad von bis zu 99% bei zugleich geringerem Verbrauch und niedriger Schadstoffemission. Die Grenzwerte der neuen Energieeinsparverordnung werden deutlich unterschritten.
Wichtige Vorteile der neuen Generation der Scheitholzkessel:
Bitte beachten Sie das Einsparpotenzial von ca. 30-40% gegenüber Scheitholzkesseln der älteren Generationen, sowie die staatliche Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
– Heizen auf Knopfdruck
– Leiser Betrieb
– Gefahrloser Betrieb
– Kein Rauch
– Kein Ruß
– Kein Staub
– Kein Ölgeruch
– Keine Lagerung von Heizmaterial
– Strom-Sondertarife möglich
– Kein Kamin
– Keine Kaminkehrerkosten
– Kein Tankraum
– Kein Heizraum
Wenn Sie für Ihre Energieversorgung Gas verwenden, gibt es dafür keine effizientere Technik als Kraft-Wärme-Kopplung: Sie produzieren Ihren eigenen Strom dort, wo Sie ihn brauchen, und nutzen die dabei anfallende Wärme zum Heizen und für die Warmwasserbereitung.
Im Vergleich zur traditionellen Arbeitsteilung – also der separaten Erzeugung von Strom und Wärme – reduziert dies den Energieverbrauch um mehr als ein Drittel und den CO2-Ausstoß um bis zu 50 %.
Diese Micro-KWK’s sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als sehr stark förderfähig eingestuft.
Die Sonne liefert uns täglich ein enormes Energiepotential, das in Deutschland den Primärenergieverbrauch um das Achtzigfache übersteigt. Diese Energiequelle ist praktisch unerschöpflich und steht uns auch in den nächsten Jahrmillionen zur Verfügung.
Fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas oder Erdöl sind dagegen nur begrenzt vorhanden. Die nächsten Generationen werden nicht mehr uneingeschränkt auf sie zurückgreifen können, so dass die Sonne zweifellos die Energie der Zukunft darstellt.
Mit einer richtig dimensionierten Anlage kann man jährlich 50 % bis 65 % des Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie decken. Bei größeren Anlagen, die zur Heizungsunterstützung dienen, kann eine Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Betracht gezogen werden.
Die Hackschnitzelheizung überzeugt durch ihre Innovative Verbrennungs- und Regelungstechnik, die das Heizen besonders komfortabel und gleichzeitig wirtschaftlich und emissionsarm macht.
Sie ist damit bestens geeignet für Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetriebe, kommunale Wärmeverbunde, Hotelanlagen und größere Objekte.
Die Einsparung der laufenden Heizkosten gegenüber Fossilen Brennstoffen beträgt ca. 75%. Hierbei sollte wieder die staatliche Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nicht außer Acht gelassen werden.
Heizkostensparkonzept liefert Maßanzug
Heizkosten sparen ist immer ein aktuelles Thema. Die Bürger müssen immer mehr Geld für das Heizen ausgeben. Um diesem entgegenzuwirken lohnt es sich in eine neue Heizung zu investieren. Um für jeden die passende Heizung zu finden, erarbeitet die Firma Gabler immer ein individuelles Heizkostensparkonzept. Hierbei wird konkret auf die Gegebenheit vor Ort und die Heizgewohnheiten des Kunden eingegangen. Im Ergebnis werden dann anschaulich die Einsparpotentiale aufgezeigt.
Ihre alte Heizungsanlage funktioniert eigentlich noch ganz gut? Zumindest heizt Sie im Winter zuverlässig und erzeugt auch das warme Brauchwasser. Warum also überhaupt modernisieren?
Folgende Argumente sprechen dafür:
Zu Anfang bietet es sich immer an, die Ist-Situation der Heizungsanlage zu analysieren. Es geht einerseits darum, die aktuelle Effizienz Ihrer Anlage festzustellen und zu untersuchen, inwiefern Ihre alte Anlage den modernen Ansprüchen entspricht. Anderseits wird die Anlage auch hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit untersucht.
Für alle Heizungsanlagen gibt es Normen bezüglich des Abgasverlustes u. ä., die eingehalten werden müssen. Wir helfen Ihnen bei der Untersuchung und stellen fest, wo Ihre Anlage einen Optimierungs- oder Erneuerungsbedarf aufweist.
Wir zeigen Ihnen, wie und mit welchen Mitteln Sie Ihre Heizungsanlage auf einen modernen Stand der Technik bringen und so mittelfristig viel Geld sparen können.
Die Wahl des richtigen Energieträgers hängt stets von verschiedenen Faktoren ab und muss je nach Einzelfall und den individuellen Gegebenheiten entschieden werden.
Beispielsweise empfiehlt sich eine Wärmepumpe immer dann, wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist. Die niedrige Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung führt dazu, dass eine Wärmepumpe besonders effektiv arbeiten kann. Bei einer alten Gasheizung bietet sich hingegen der Austausch gegen eine moderne Gas-Brennwertheizung an, da bereits ein Gasanschluss vorhanden ist. Eignet sich Ihr Dach für eine Solaranlage? Dann wäre eine Ergänzung mit Solar denkbar. Auch eine Holzpelletsanlage ist durchaus empfehlenswert. Mit dem Einsatz machen Sie sich unabhängig von fossilen Energieträgern.
Wir beraten Sie mit unserem Fachwissen gerne individuell und zeigen Ihnen, welcher Energieträger für Sie der richtige ist.
Fördermittelsätze für erneuerbare Energien werden ständig geändert und oft von einem hydraulischen Abgleich abhängig gemacht. Wir beraten Sie, als Partner Ihrer Modernisierung gern, welche Fördermittel es für welche Art von Anlage gibt und kümmern uns rechtzeitig um die Beantragung der Mittel, sowie um einen hydraulischen Abgleich.
Bei Neubauten kann der Standort der Heizungsanlage frei geplant werden. Es lässt sich in der Regel problemlos ein optimaler Raum für die Anlage finden, der meist schon beim Bau berücksichtigt wird. Bei Modernisierungen ist dies nicht der Fall. Meist wird die modernisierte Anlage an demselben Ort wie die alte Anlage aufgestellt. In manchen Fällen bietet sich allerdings ein Standortwechsel an, bzw. ist dieser notwendig.
Wenn die alten Leitungen und Anschlüsse weiter verwendet werden können, empfiehlt es sich, die Heizungsanlage am alten Standort zu lassen, da der Installationsaufwand so deutlich geringer ist. Allerdings ist es in vielen Modernisierungsfällen so, dass die alte Heizung durch eine platzsparende Lösung ersetzt wird, wodurch auch die Standortwahl wieder neu durchdacht werden muss. Außerdem hängt die Standortwahl von der Wahl der neunen Heizungsanlage ab. Eine moderne Gas-Brennwerttherme lässt sich beispielsweise in nahezu jedem Raum unterbringen. Eine Holzpelletanlage benötigt hingegen entsprechend viel Platz und auch einen nahegelegenen Lagerraum für die Pellets. Daher hängt die Wahl der geeigneten Anlage immer auch von den vorhandenen Raummöglichkeiten ab.
Bei einer Heizungsmodernisierung müssen viele verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Entscheidend für eine erfolgreiche Modernisierung ist dabei die fachkundige Abstimmung aller Systemkomponenten. Nur wenn dies erfolgt, kann gewährleistet werden, dass die neue Anlage effizient und zuverlässig arbeitet. Werden die verschiedenen Systemkomponenten bei der Modernisierung nicht aufeinander abgestimmt, kann dies zu Störungen im Betrieb oder sogar zu Defekten führen.
Im Modernisierungsfall sind oftmals bestimmte Komponenten vorhanden, die weiterhin genutzt werden können. Auf diese müssen folglich die neuen Komponenten optimal abgestimmt werden. Häufig bleiben bei einer Heizungsmodernisierung die Heizkörper erhalten. Dann ist jedoch darauf zu achten, dass der neue Wärmeerzeuger zu den alten Heizkörpern passt. Dies ist nicht immer der Fall.
Die Entscheidung, welche Systemkomponenten miteinander harmonieren und wo es hingegen zu Störungen kommt, kann nur von Fachleuten getroffen werden. Wir beraten Sie gerne und finden für Sie die optimale Heizungsmodernisierung.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir stehen Ihnen bei jedem Schritt fachkompetent zur Seite. Wir werden uns kurzfristig bei Ihnen melden.
Bei Rohrbruch, Rohrverstopfung, Gasgeruch und Heizungsstörung.
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